INTELLIGENTE DATENANALYSE – DIE GRUNDLAGE FÜR LIEFERKETTEN IM JAHR 2022

Die letzten zwölf Monate haben gezeigt, dass es für Unternehmen unabdingbar ist, Agilität und Anpassungsfähigkeit zu zeigen, um die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern.

Während diese Schlagworte nur allzu oft in den Mund genommen werden, hat sich gezeigt, dass datengestützte Erkenntnisse, die den Unternehmen einen echten Überblick über ihre Abläufe liefern, die Grundlage für fundierte Entscheidungen bilden, wenn solche Herausforderungen auftreten.
Nach einer langen Phase der Unsicherheit hängt der Erfolg der Unternehmen in den nächsten 12 Monaten vor allem davon ab, inwieweit sie sich auf die Effizienz im Betrieb und auf ihr Engagement für Nachhaltigkeit konzentrieren – verbunden mit den folgenden Schlüsseltrends:

Vorausschauende Bergbau- und Fertigungsunternehmen werden sich die Macht smarter Daten zunutze machen

Australische Bergbau- und Fertigungsunternehmen mögen sich zunächst durch Nachhaltigkeitsvorschriften und den Druck von Investoren behindert fühlen, doch es gibt Möglichkeiten, durch Investitionen in intelligente Informationen sowohl die Effizienz zu steigern als auch die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten.

Die Nutzung datengestützter Technologien und Informationen ermöglicht es diesen Unternehmen, ganze Produktionslinien in Echtzeit zu überwachen und so die Grundlage für langfristige organisatorische Ziele zu schaffen. Auf diese Weise können Nachhaltigkeitsziele besser erreicht und gleichzeitig Umsatz und Rentabilität gesteigert werden.

Auch wenn einige Unternehmen der Meinung sind, dass ihre derzeitigen ERP-, EAM- und Planungsoptimierungssysteme es ihnen ermöglichen, fundierte, auf Analysen basierende Entscheidungen zu treffen, ist klar, dass die Systemfragmentierung das größte Hindernis für die Transformation und Innovation in anlagenintensiven Branchen wie dem Bergbau und der verarbeitenden Industrie darstellt. Die Unternehmen müssen verstehen, dass sie eine zentralisierte Dateninfrastruktur benötigen, die ihnen einen vollständigen, abgestimmten Überblick über ihre Prozesse bietet, um die Möglichkeiten smarter Daten wirklich nutzen zu können.

Es kommen einige Verbesserungen aber auch Hürden auf globale Lieferketten zu

Es gibt Anzeichen für eine langsame Erholung der globalen Lieferketten. Aus dem jüngsten Exportbarometer-Bericht des globalen Frachtexperten DHL geht hervor, dass fast zwei Drittel der lokalen Händler im Jahr 2022 mit einer Erholung der Exporte rechnen. Außerdem gehen 59 Prozent davon aus, dass die Exporteinnahmen bis Ende 2022 wieder das Niveau von vor der Pandemie erreichen werden.

Die globalen Lieferketten werden jedoch auf absehbare Zeit noch sehr fragmentiert sein. Angesichts der jüngsten Nachrichten über die Verknappung von AdBlue und Urea, die sich auf die Preise für Dieselkraftstoff bzw. die Lebensmittelproduktion auswirken, ist klar, dass die Unternehmen vorausschauend handeln müssen, um dies zu verhindern.

Die Unternehmen müssen das Produktlebenszyklusmanagement an jedem Punkt der Lieferkette, die noch nie so gestört war, besser überwachen. Eine intelligente Datenanalyse kann den Unternehmen hierbei auf lange Sicht Vorteile verschaffen.

IDC, ein international tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekommunikation, prognostiziert, dass Hersteller, die mit zunehmenden Störungen konfrontiert sind, eine digitale Transformation vornehmen und nachhaltige Innovationen beschleunigen werden. So sollen die Abläufe in der Lieferkette vom Konzept bis zum Handel verbessert und der Umsatz bis 2025 um 20 Prozent gesteigert werden.

Die Nutzung datengestützter Technologien und Informationen ermöglicht es diesen Unternehmen, ganze Produktionslinien in Echtzeit zu überwachen und so die Grundlage für langfristige organisatorische Ziele zu schaffen. Auf diese Weise können Nachhaltigkeitsziele besser erreicht und gleichzeitig Umsatz und Rentabilität gesteigert werden.

Auch wenn einige Unternehmen der Meinung sind, dass ihre derzeitigen ERP-, EAM- und Planungsoptimierungssysteme es ihnen ermöglichen, fundierte, auf Analysen basierende Entscheidungen zu treffen, ist klar, dass die Systemfragmentierung das größte Hindernis für die Transformation und Innovation in anlagenintensiven Branchen wie dem Bergbau und der verarbeitenden Industrie darstellt. Die Unternehmen müssen verstehen, dass sie eine zentralisierte Dateninfrastruktur benötigen, die ihnen einen vollständigen, abgestimmten Überblick über ihre Prozesse bietet, um die Möglichkeiten smarter Daten wirklich nutzen zu können.

Unternehmen mit zentralisierten Daten werden bei einem Aufschwung im Jahr 2022 von den Vorteilen profitieren

Unternehmen müssen erkennen, wie wichtig es ist, ihre Daten zu zentralisieren, um einen besseren Überblick über ihre Abläufe zu erhalten, damit sie in einem sich erholenden Markt wettbewerbsfähig bleiben.
Während viele Unternehmen glauben, über die richtige Grundlage zu verfügen, setzen sie zu viele komplexe und uneinheitliche Systeme ein, die bei der Echtzeit-Überwachung von Prozessen ineffizient sind. Angesichts der Komplexität der Lösungen, die den Unternehmen heute zur Verfügung stehen, müssen Prozesse gestrafft und Daten zentralisiert werden, um die Produktion zu optimieren und manuelle Eingriffe zu reduzieren.
Die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die die Effizienz optimiert – z.B. durch KünstIiche Intelligenz / Machine Learning-Anwendungen, ERP, Sales and Operations Planning, Enterprise Asset Management und Manufacturing Execution Systems – kann zu mehr Transparenz führen und gleichzeitig die Effizienz fördern. So werden die Lebenszyklen von Produkten und Anlagen verlängert, dadurch Abfall reduziert und Feedback-Mechanismen zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft bereitgestellt, was langfristig auf dem Weg zur Erholung der Wirtschaft nur von Vorteil sein kann.
Nach ein paar turbulenten Jahren wird das Jahr 2022 hoffentlich der Wendepunkt auf diesem Weg sein. Für den Erfolg der Unternehmen wird es heute und in Zukunft entscheidend sein, ihre Leistung zu optimieren, indem sie ihre Prozesse transparenter gestalten und die Möglichkeiten der durch smarte Daten gewonnenen Erkenntnisse nutzen.

Die globalen Lieferketten werden jedoch auf absehbare Zeit noch sehr fragmentiert sein. Angesichts der jüngsten Nachrichten über die Verknappung von AdBlue und Urea, die sich auf die Preise für Dieselkraftstoff bzw. die Lebensmittelproduktion auswirken, ist klar, dass die Unternehmen vorausschauend handeln müssen, um dies zu verhindern.

Die Unternehmen müssen das Produktlebenszyklusmanagement an jedem Punkt der Lieferkette, die noch nie so gestört war, besser überwachen. Eine intelligente Datenanalyse kann den Unternehmen hierbei auf lange Sicht Vorteile verschaffen.

IDC, ein international tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Informationstechnologie und der Telekommunikation, prognostiziert, dass Hersteller, die mit zunehmenden Störungen konfrontiert sind, eine digitale Transformation vornehmen und nachhaltige Innovationen beschleunigen werden. So sollen die Abläufe in der Lieferkette vom Konzept bis zum Handel verbessert und der Umsatz bis 2025 um 20 Prozent gesteigert werden.

Die Nutzung datengestützter Technologien und Informationen ermöglicht es diesen Unternehmen, ganze Produktionslinien in Echtzeit zu überwachen und so die Grundlage für langfristige organisatorische Ziele zu schaffen. Auf diese Weise können Nachhaltigkeitsziele besser erreicht und gleichzeitig Umsatz und Rentabilität gesteigert werden.

Auch wenn einige Unternehmen der Meinung sind, dass ihre derzeitigen ERP-, EAM- und Planungsoptimierungssysteme es ihnen ermöglichen, fundierte, auf Analysen basierende Entscheidungen zu treffen, ist klar, dass die Systemfragmentierung das größte Hindernis für die Transformation und Innovation in anlagenintensiven Branchen wie dem Bergbau und der verarbeitenden Industrie darstellt. Die Unternehmen müssen verstehen, dass sie eine zentralisierte Dateninfrastruktur benötigen, die ihnen einen vollständigen, abgestimmten Überblick über ihre Prozesse bietet, um die Möglichkeiten smarter Daten wirklich nutzen zu können.

Zuerst veröffentlich durch IFS.